In ihrer großen Frage- und Antwort-Runde auf der diesjährigen Comic-Con hat sich Sarah Michelle Gellar auch zu einem möglichen Buffy-Film geäußert und ihre Einstellung zum Serienfinale "Chosen" geschildert:
Wie es scheint sieht es momentan nicht besonders gut für einen Buffy-Film aus. Jedoch war Sarah offentlich nicht ganz zufrieden mit dem Serienfinale, was Grund zur Hoffnung ist. Hier ihr Statement:
[pic]020804_smg.jpg[/pic]"Ein Buffy- und Angel-Film? ... Davon habe ich bisher eigentlich noch nichts gehört", so Sarah. "Ich kann euch nur sagen, dass ich nicht weiß, was in diesem Punkt passieren wird. Ich weiß, dass darüber sehr viel gesprochen wurde. Ihr wisst ja, dass es schonmal einen Buffy-Kinofilm gegeben hat, und ich versuchte die ersten zwei Jahre lang den Leuten zu erklären 'nein, nein, nein, die Serie ist anders als der Film. Es ist was ganz anderes'".
"Ein Grund dafür, dass der Film keinen Erfolg hatte, ist meiner Meinung nach, dass die Geschichte von Buffy über einen längeren Zeitraum erzählt werden muss. Dann funktioniert es... ich finde es besser, wenn man dem Ganzen Zeit gibt".
Im Bezug auf das Finale "Chosen" meinte sie: "Das Ende war nicht ganz zufriedenstellend. Ich wünschte das Finale wäre eine Doppelfolge gewesen. Mir kam es einfach nicht lang genug vor. [das Publikum jubelt zustimmend] Und ich hätte große Bedenken all diese Gefühle und Charaktere in zwei Stunden unterzubringen, denn in irgendeiner Hinsicht gäbe es sicher Vernachlässigungen... vielleicht würde Xander nicht genug Beachtung bekommen, oder Willow, oder was auch immer".
Dennoch scheint sie offen für ein solches Projekt zu sein: "Wenn mir jemand ein Drehbuch zeigen würde, und es wären die perfekten zwei Stunden und in keinem Punkt enttäuschend... dann wäre das ganz bestimmt etwas, das ich in Betracht ziehen würde. Aber dieses Script ist mir bisher nicht untergekommen..".
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Enter the Dollhouse
Das Dollhouse ist eine höchst illegale Einrichtung im Untergrund und gleichzeitig das Zuhause der Actives - menschliche Hüllen, denen Persönlichkeiten einprogram- miert werden, wenn reiche Kunden es so wünschen.
Echo und Sierra wandeln zwischen ihren Aufträgen ohne Persönlichkeit, Erfah- rungen und Erinnerungen als kindliche Wesen durch die Zentrale und werden dabei von Adelle DeWitt, Boyd Langdon und Dr. Saunders betreut. Topher ist derjenige, der die zuvor implantierten Erinnerungen nach einem Auftrag ausradiert, doch Echo scheint nach und nach hinter dieses Spiel zu blicken. Auch FBI-Agent Paul Ballard kommt den dubiosen Vorgängen der versteckten Organisation allmählich mit Lubovs Hilfe auf die Schliche.
