David Boreanaz hat sich mit TV Guide Online über das weit verbreitete Gerücht, dass er kein Interesse an weiteren Angel-Projekten habe, unterhalten. Die Übersetzung seines Statements findet ihr hier:
David berichtigte, dass er nach wie vor an Angel interessiert sei- allerdings nicht als TV-Format. "Das Projekt müsste schon für die Kinoleinwand gedacht sein", so David. "Diese Idee als 'Fernsehfilm der Woche' gefällt mir nicht sonderlich".
In den letzten Wochen hat theWB verbreitet, dass Interesse an Angel-TV-Filmen bestünde. Allerdings gab der Vorsitzende zu, dass es einiges an Überredung bedürfen werde, um David Boreanaz für das Projekt zu gewinnen. "Ich weiß, dass sie im Auge hatten ungefähr sechs Filme zu drehen. Es ist nicht so, dass ich dagegen wäre, aber ich suche nach einer größeren Herausforderung. Wenn du etwas fünf Staffeln lang machst, will man etwas finden, dass einen noch mehr fordert... um auf ein anderes Level gehen, anstatt einfach stehenzubleiben".
In der Zwischenzeit genießt David seine gewonnene Freiheit: "Ich versuche nun in neuen Rollen das auszudrücken, was ich an meinem Job so liebe", meinte David. "Es ist großartig, nicht neun Monate im Jahr an eine Serie gebunden zu sein. Es ist sehr erfrischend, dass ich nun neue Bereiche erkunden kann".
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Enter the Dollhouse
Das Dollhouse ist eine höchst illegale Einrichtung im Untergrund und gleichzeitig das Zuhause der Actives - menschliche Hüllen, denen Persönlichkeiten einprogram- miert werden, wenn reiche Kunden es so wünschen.
Echo und Sierra wandeln zwischen ihren Aufträgen ohne Persönlichkeit, Erfah- rungen und Erinnerungen als kindliche Wesen durch die Zentrale und werden dabei von Adelle DeWitt, Boyd Langdon und Dr. Saunders betreut. Topher ist derjenige, der die zuvor implantierten Erinnerungen nach einem Auftrag ausradiert, doch Echo scheint nach und nach hinter dieses Spiel zu blicken. Auch FBI-Agent Paul Ballard kommt den dubiosen Vorgängen der versteckten Organisation allmählich mit Lubovs Hilfe auf die Schliche.
